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Handelssystem

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Waren umsetzen und Armut verhindern

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Handel ermöglicht Unternehmen, wettbewerbsfähiger zu werden, zu wachsen, Arbeitsplätze zu erhalten oder neue zu schaffen. Damit lässt er viele Menschen an den Vorteilen der Globalisierung teilhaben und der Armut entkommen.
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2017 hat die Welthandelsorganisation (WTO) ein Abkommen über Handelserleichterungen lanciert. Dieses soll Bürokratie vermindern und den Anschluss an globale Wertschöpfungsketten ermöglichen. Die WTO glaubt, dass die weltweiten Handelskosten damit um durchschnittlich gut 14 Prozent sinken und das jährliche Handelsvolumen um bis zu 1 Billion Dollar steigt. Davon profitieren die ärmsten Länder am meisten – sofern sie es schaffen, die entsprechenden Massnahmen vollständig umzusetzen.
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Entwicklungs- und Schwellenländer wickeln den internationalen Handel oft nicht effizient ab. Es fehlen gute Rahmenbedingungen, funktionierende Institutionen und technische Expertise. Dies führt zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten. Darum unterstützt das SECO seine Partnerländer dabei, moderne Systeme aufzubauen. Ein Beispiel ist das Global Trade Facilitation Program (GTFP), welches das SECO zusammen mit der Weltzollorganisation (WCO) umsetzt.
Video GTFP
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In Kolumbien beispielsweise unterstützt das Programm die Zollverwaltung dabei, ihr Risikomanagement und ihre Rechnungsprüfung zu verbessern und nachhaltige Reformen umzusetzen.

«So können wir zu einer modernen, effizienten und transparenten Organisation werden, was zu einem agileren Handelsumfeld und einer größeren Wettbewerbsfähigkeit führen wird.»

Ingrid Diaz, Direktorin Zollverwaltung


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In Peru und anderen lateinamerikanischen Ländern führt das Programm Workshops für Führungskräfte der Zollverwaltungen durch. Es hilft ihnen, Strategien für die Modernisierung ihrer Zollwesen zu entwickeln.

«Der Workshop hat meine Fähigkeiten als Führungskraft gestärkt und hilft mir, Reformen voranzutreiben, die den Handel erleichtern.»

Marilú Llerena Aybar, Stv. Leiterin Zollverwaltung

Regelbasiertes Handelssystem





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