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Studienreise Zernez

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Einführung

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Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) organisierte eine Studienreise nach Zernez in Graubünden, ins Herz des Schweizerischen Nationalparks. Die Reise legte den Grundstein für zukünftige Partnerschaften mit Bulgarien, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Estland.
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Delegationen aus diesen vier Ländern mit Vertreterinnen und Vertretern von Umweltministerien und Naturparks trafen sich mit Schweizer Naturschutzexpertinnen und -experten.
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Schweizer Beitrag

Bulgarien, die Tschechische Republik, die Slowakei und Estland erhalten Mittel aus dem zweiten Schweizer Beitrag an EU-Mitgliedstaaten.

Ein Teil dieser Gelder wird verwendet, um einen nachhaltigen Tourismus zu fördern, Nationalparks zu verwalten und die biologische Vielfalt zu schützen.
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Swissness

Das SECO hat Delegationen aus Bulgarien, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Estland zusammengebracht, damit die Schweiz diesen Partnerländern ihre Expertise näherbringen kann.

Damit unterstützt es die Partnerländer nicht nur finanziell bei der Umsetzung der Programme, sondern zusätzlich mit einem schweizerischen Mehrwert.
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Im Mittelpunkt der Studienreise stand der direkte Wissensaustausch.
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Beispielsweise stellten Schweizer Institutionen Möglichkeiten vor, Kinder, aber auch die breite Öffentlichkeit, bezüglich Respekt vor der Umwelt und der biologischen Vielfalt zu sensibilisieren.
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Führende Schweizer Akteure aus Wissenschaft, Umweltschutz und Wirtschaft stellten neuste Forschungsergebnisse vor.

Sie schlugen Lösungen für die Herausforderungen vor, mit denen Bulgarien, die Tschechische Republik, die Slowakei und Estland bei der Verwaltung ihrer Naturparks konfrontiert sind.
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Herausforderungen

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Markéta Konečná

Internationale Programm-Administratorin
Umweltministerium, Tschechische Republik

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Neben dem Erfahrungsaustausch über die Steuerung der Besucherströme in Schutzgebieten profitierten die Delegationen auch vom Wissen der Schweizer Experten, wie Infrastrukturen saniert werden können.
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Angel Ispirev

Senior Inspektor
Central Balkan National Park, Bulgarien

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Das Besucherinformationszentrum und einige Berghütten im Rila-Nationalpark in Bulgarien sollen mit der Unterstützung und Expertise von Schweizer Experten nachhaltig renoviert werden.

Dies ist eine Komponente des SECO-Programms zur nachhaltigen Bewirtschaftung und zum Schutz der Biodiversität im Rila-Nationalpark.

Das Programm wird mit 15 Millionen Franken aus dem zweiten Schweizer Beitrag unterstützt. Es dient als Pilotprojekt für Bulgarien. Das Land will das Modell der nachhaltigen Bewirtschaftung auch in seinen anderen Nationalparks einführen.

Bildquelle: Rila Nationalpark


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Partnerschaften

Die in der Studienwoche geknüpften Kontakte kommen sowohl den Partnerländern als auch den Schweizer Experten zugute.

Dies gilt insbesondere für den Schweizerischen Nationalpark, den ältesten Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas, der über ein eigenes wissenschaftliches Forschungszentrum und ein modernes Informationszentrum verfügt.
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Ruedi Haller
Direktor des Schweizerischen Nationalparks

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Mit dieser Studienreise zu nachhaltigem Tourismus und Schutz der Biodiversität in Naturparks bringt der zweite Schweizer Beitrag Akteure zusammen und fördert den Wissensaustausch.

Damit trägt es dazu bei, das wertvolle Netzwerk von Partnerschaften zwischen der Schweiz und EU-Mitgliedstaaten zu stärken.
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Webseite zur Studienreise

Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten

Der Schweizerische Nationalpark hat freundlicherweise bei der Organisation und der Foto-Illustration der Studienreise mitgearbeitet.
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